Tagung
100 Jahre - Wie weiter mit Anselm Strauss?
Die Veranstaltung im Überblick
Datum |
16./17. März 2017 |
Tagungsort |
Plaza Hotel Magdeburg Halberstädter Straße 146 - 150 39112 Magdeburg Deutschland |
Tagungsbeitrag für TeilnehmerInnen | mit Übernachtung/Tagungsverpflegung 135 € ohne Übernachtung/Tagungsverpflegung 70 € |
Ansprechpartnerin |
Prof. Dr. Heike Ohlbrecht Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie | Mikrosoziologie Zschokkestraße 32, 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 67 56536 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Anmneldung | Claudia Bieder Zschokkestr. 32 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 67 56612 Fax: +49 391 67 46532 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Das Programm
DONNERSTAG, 16. MÄRZ 2017
BEGRÜSSUNG & PLENARVORTRAG | 12.30 - 13.30 UHR
Heike Ohlbrecht, Universität Magdeburg
Traditionen bewahren und Neues entwickeln. Zur Forschungshaltung Anselm Strauss‘
SOZIALE WELTEN & SOZIALE ARENEN | 13.30 - 15.30 UHR
Moderation
Fritz Schütze, Universität Magdeburg,
Maria Kondratjuk, Universität Potsdam
Marek Czyzewski, Universität £ódz
Drei Arten, mit dem Konzept der Sozialen Welt umzugehen: Weiterentwicklung – Diffusion – Auseinandersetzung
Maria Kondratjuk, Universität Potsdam
Das Handeln in der Sozialen Welt Hochschulweiterbildung
Britt Hoffmann, Universität Magdeburg
Die Inanspruchnahme medizinischer Reproduktionstechnologien im soziobiographischen Kontext. Eine Sozialwelt-Analyse aus der Sicht der Patientinnen
GESUNDHEIT, KÖRPER UND BIOGRAPHIE | 13.30 - 15.30 UHR
Moderation
Heike Ohlbrecht, Universität Magdeburg
Wolfram Fischer, Universität Kassel
Time And Chronic Illness Revisited - Rückblick auf eine Zukunft nach 40 Jahren.
Carsten Detka, Universität Magdeburg
Bedingungen ärztlicher Deprofessionalisierung im Zuge ausbleibender Behandlungserfolge
Thomas Reim, Universität Magdeburg
Psychosoziale Intervention und biographische Arbeit - ein Werkstattbericht
KAFFEE-PAUSE 15.30 - 16.00 UHR
PLENARVORTRAG | 16.00 - 16.45 UHR
Jörg Strübing, Universität Tübingen
Anselm Strauss und der Pragmatismus. Eine Spurensuche
STRAUSS‘ BEITRAG ZUR PRAGMATISTISCHEN SOZIALTHEORIE | 17.00 - 19.00 UHR
Moderation
Jörg Strübing, Universität Tübingen
Ursula Offenberger, Universität St. Gallen/Universität Tübingen
Ein Brief an Anselm Strauss
Martin Griesbacher, Universität Graz
Zur pragmatistisch-interaktionistischen Methodologie in der Grounded Theory nach Anselm Strauss und Juliet Corbin.
Andreas Pettenkofer, Universität Erfurt
Awareness contexts. Zur Soziologie selektiver Aufmerksamkeiten
ARBEITSBOGEN UND PROFESSION | 17.00 - 19.00 UHR
Moderation
Carsten Detka, Universität Magdeburg
Karin Bräu, Universität Mainz
Das „Arbeitsbogenkonzept“ im Kontext rekonstruktiver Unterrichtsforschung.
Heike Brand, Universität Magdeburg
Arbeitsbogen in Sozialer Arbeit
Sandra Tiefel, Universität Magdeburg
Der Arbeitsbogen in Forschung und Praxis - Professionalisierungschancen und Grenzen.
KAMINGESPRÄCH (U.A. MIT HEINER LEGEWIE) | 19.30 - 21.00 UHR
FREITAG, 17. MÄRZ 2017
PLENARVORTRAG | 8.30 - 9.15 UHR
Bruno Hildenbrand, Universität Jena
Unausgeschöpftes im Werk von Anselm Strauss und Juliet Corbin
EPISTEMOLOGIE UND FORSCHUNGSWERKSTATT RESEARCH SEMINAR | 9.15 - 12.30 UHR
Moderation
Gerhard Riemann, Hochschule Nürnberg
Bettina Dausien, Universität Wien
Kodieren, Konzepte und Kategorien - Zur Praxis des Theoretisierens in Forschungswerkstätten
Franz Breuer, Universität Münster
Erkenntnisgenerierung, Forschungswerkstatt und Forschersubjektivität
KAFFEE-PAUSE
Günter Mey, Hochschule Magdeburg-Stendal
Katja Mruck, Freie Universität Berlin
25 Jahre „Projektwerkstatt Qualitativen Arbeitens“ - Essentials, Entwicklungen, Erfahrungen
Cosimo Mangione, Hochschule Nürnberg
Zur Bedeutung von Forschungswerkstätten für die Ausbildung eines professionellen Habitus - Beobachtungen und Überlegungen in Anknüpfung an Anselm Strauss
PLENARVORTRAG | 12.30 - 13.30 UHR
Fritz Schütze, Universität Magdeburg
Erkenntnisgenerierung als kommunikative Arbeit: die Moderatorentätigkeit von Anselm Strauss im Forschungsprojekt „Social Organization of Medical Work“